Natürlich sozial – Resilienz, Partizipation und Inklusion in Umweltbildung und BNE
Wie können Umweltbildner*innen Kinder und Jugendliche erreichen, die z.B. wegen schwieriger Lebensverhältnisse oder einer physischen/ psychischen Beeinträchtigungen vor besondere Herausforderungen durch die Pandemie gestellt wurden und werden?
Antworten auf diese Frage bietet die Online-Fortbildungsreihe „Natürlich sozial – Resilienz, Partizipation und Inklusion in Umweltbildung und BNE“, die im Rahmen des ANU-Projekts „AUF!blühen – mit Umweltzentren aus der Krise wachsen“ stattfindet.
24. Mai, 15 – 18 Uhr: Was Partizipation leisten kann - Kinder und Jugendliche in Risikolagen beteiligen. Elisabeth Raschke
1. Juni, 15-18 Uhr: Kinderschutzkonzepte für Bildungsanbieter – eine Einführung. Doris Eberhardt – ISA Institut für soziale Arbeit e.V.
14. Juni, 15-18.30 Uhr (Teil 1) & 15. Juni (Teil 2): Leichte Sprache – gar nicht so leicht? Einführung in die Verwendung Leichter Sprache. Andrea Tischner, Nina Rademacher & Timo Lämmert – Leicht ist klar, Büro für Leichte Sprache
21. Juni, 15–18 Uhr: Umweltbildung inklusiv? Veranstaltungen für Teilnehmende mit Beeinträchtigung. Dr. Thomas Schäfer – Global Nature Fond und Tuwe von Bremen – Wahrsmannshof – Natur- und Umweltbildung am Reeser Meer gGmbH
27. Juni, 15-18 Uhr: Resilient durch die Pandemie - Kinder in Krisenzeiten begleiten. Anne Kuhnert – Institut für digitale Pädagogik
Die kostenlose Fortbildungsreihe findet mit finanzieller Förderung des Programms „AUF!leben – Zukunft ist jetzt“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung statt, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Das Programm ist Teil des Aktionsprogramms Aufholen nach Corona der Bundesregierung und unterstützt bundesweit Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen dabei, die Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen und Alltagsstrukturen zurückzugewinnen.
Infos und Anmeldung unter:
www.umweltbildung.de/natuerlichsozial.html