Nora Kolter vom BUND Hamburg geht in dieser ÖPN-Ausgabe genauer darauf ein, inwiefern Streuobstwiesen ideale Lernorte sind, um im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung die Beziehung von Mensch und Natur erlebbar zu machen. Dabei nimmt sie uns mit auf eine Reise durch die Jahreszeiten und gibt uns Einblicke in die Streuobstwiesenpädagogik in Hamburg und darüber hinaus.
Eine wichtige Rolle in unseren essbaren Landschaften spielen Streuobstwiesen. Sie liefern nicht nur leckeres Obst, sondern sind auch wahre Hotspots der Biodiversität. Im Vergleich zum intensiven Obstanbau in Form von Plantagen in Monokultur bieten die auf den Wiesen verstreut stehenden Bäume unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Sorten vielen Tieren, Pflanzen und Pilzen einen Lebensraum. Um diese Vielfalt zu erhalten, braucht es jedoch eine regelmäßige Pflege der Streuobstwiesen und zudem eine Bewusstseinsbildung für deren Bedeutung.
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