Tina Teucher, ANU Bayern e.V.
Am 26. April trafen sich über 100 Besucher*innen zum ANU-Werkstatt-Treffen im Ökologischen Bildungszentrum (ÖBZ) München. Unter dem Motto „ZusammenWachsen – Umweltbildung und BNE mit geflüchteten Menschen“ (Flyer hier) tauschten sich die Teilnehmer*innen aus Bereichen wie Umweltbildung, Sozialarbeit, Kultur und Freiwilligenarbeit in vielfältigen Formaten World Cafés, Workshops und einem Podiumsgespräch aus. Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, eröffnete die Veranstaltung mit einem Video-Grußwort zum Thema „Agenda 2030: Globale Nachhaltigkeit braucht Bildung“. Dr. Christoph Goppel vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz sprach sich in seinem Vortrag dafür aus, in der Bildung für Nachhaltigkeit vor allem Bilder, Berührungspunkte, Beteiligung und Begeisterung zu erzeugen. Besonders angeregt waren die Teilnehmer*innen vom Impulsvortrag von Dr. Hildegard Kurt. Die Gründerin des und.Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V. in Berlin stellte die Umweltbildung in den Kontext ständiger Wandlungsprozesse und skizzierte lebhaft, wie sich aus positiven Zukunftsvisionen (Utopien) eine neue Realität erschaffen lässt. Die World Cafés am Vormittag widmeten sich dem praktischen Erfahrungsaustausch, u.a. zu Naturerfahrungen mit Flüchtlingen, gemeinsamen Kochaktionen in Volxküchen oder Möglichkeiten zur Sensibilisierung für Umweltthemen im Rahmen von Sprachkursen für Geflüchtete. In parallelen Arbeitsgruppen am Nachmittag vertiefte sich der Austausch zur Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Geflüchteten teils philosophisch (Werte, Interkulturelle Gestaltung), teils praktisch (Musikinstrumentenbau mit natürlichen Materialien, Gartenprojekte). Bei der abschließenden Podiumsdiskussion zur Integration von Zukunftsimpulsen in die Bildungsarbeit unterstrichen die Vertreter*innen aus Stiftungs-, Verbands- und Sozialarbeit die positiven Aspekte der wachsenden Vielfalt. Integration gelänge durch Partizipation und Austausch auf Augenhöhe. Dazu gehört auch das voneinander Lernen: So bauen z.B. viele Umweltbildner*innen gerade ihre interkulturelle Kompetenz durch Qualifizierungen und Praxiserfahrungen aus, und Migrant*innen fördern durch Multiplikatorenausbildungen ihre Gestaltungskompetenz für nachhaltige Entwicklung.
Die ANU Bayern dankt allen Unterstützer*innen und Teilnehmerinnen des Werkstatt-Treffens. Unter dem Motto „Wie kann Umweltbildung mit Geflüchteten gelingen?“ wurden die Ergebnisse des ANU Werkstatt-Treffens in einem Artikel für ökopädNEWS in der Zeitschrift umwelt aktuell (Juni 2016) zusammengefasst und durch die Darstellung eines BNE-Projekts mit geflüchteten und einheimischen Jugendlichen in der Rubrik „Blickpunkt“ ergänzt.
Dr. Christoph Goppel, Leiter des Referats Umweltbildung, Bildung zur Nachhaltigkeit des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV), schlug in seinem Beitrag den Bogen vom Auftrag der Bayerischen Verfassung, die das „Verantwortungsbewusstsein für Umwelt und Natur“ (Art. 131, Abs. 2) als oberstes Bildungsziel festlegt, zur Philosophie der BNE. Die Akteure sollten über Bilder, Berührungspunkte und Beteiligung vor allem Betroffenheit und Begeisterung erzeugen. Unterstützung gibt es dafür durch die Förderprogramme „Richtlinien zur Förderung von Umweltstationen“, „Richtlinien zur Intensivierung der Umweltbildung“ und „Ausbildung und Begleitung von Teilnehmern im FÖJ“.
Die größten Herausforderungen unserer heutigen Gesellschaft sind Klimawandel, die Verknappung der natürlichen Ressourcen und die Bewältigung und Integration der Flüchtlinge. Er zitierte die Enzyklika Laudato Si´ von Papst Franziskus: „Die jungen Menschen verlangen von uns eine Veränderung. Sie fragen sich, wie es möglich ist, den Aufbau einer besseren Zukunft anzustreben, ohne an die Umweltkrise und an die Leiden der Ausgeschlossenen zu denken.“ Leitfragen können dabei sein:
Was können nur wir bieten?
Was kennzeichnet uns, was Andere nicht haben?
Warum braucht es gerade uns?
Sind unsere Best Practice Beispiele, auch solche aus der Sicht der Flüchtlinge?
Was sagen Andere zu unserem Angebot?
Wir sollten mit Neugier, Respekt, Verständnis, Toleranz, Freude und Begeisterung auf fremde Kulturen zugehen.
Hier finden Sie die PowerPoint-Präsentation zum Beitrag!
Zusammenfassung von Tina Teucher
„Utopien sind Treibhäuser für neues Denken und Handeln“, sagt Dr. Hildegard Kurt (und.institut für Kunst, Berlin). Doch heute seien sie immer gleich mit Skepsis behaftet – und verkommen daher eher zu Dystopien. Die promovierte Kulturwissenschaftlerin und Mitgründerin des Und-Instituts für Zukunftsfähigkeit übersetzt „zukunftsfähig“ mit „Potenzial sehen können“: In einem Phänomen das sehen, was es noch nicht ist. Empfänglich sein für die Werdekräfte in der Welt, die solche Bewusstheit brauchen. Für das Verstehen zitiert Hildegard Kurt Größen wie den Autor Victor Hugo („Die Vision von heute ist die Realität von morgen“) oder den MIT Professor Guru Otto Scharmer: In seiner „Theorie U“ geht es darum, Dinge und Situationen von der Zukunft her zu betrachten. Für ein menschenwürdiges Miteinander muss man die Demokratie weiterentwickeln. Zum jetzigen Zeitpunkt geben wir unsere Stimme ab. Noch dazu in eine Urne! Wir sollten erstmal zur eigenen Stimme finden! Ein Gemeinwesen würde dann Entscheidungen nicht durch Überstimmung, sondern durch Abstimmung und Aufeinander-Einstimmung treffen.
Hier finden Sie den Vortrag von Dr. Hildegard Kurt in einer Zusammenfassung
Fünf Projekte stellten sich der Diskussion, an je einem Bistro-Tisch. Die Projektvertretungen blieben die ganze Zeit an ihrem Tisch. Zu ihr gesellten sich in zwei Runden interessierte Gäste, die sich über das Projekt informierten und austauschten. Ziel war, sich gewinnbringend und weiterführend über das Projekt oder das Thema auszutauschen, das vorhandene Wissen zu aktivieren und zu nützen. Nach je 20 Minuten wechselten die Teilnehmer*innen zum nächsten Tisch ihrer Wahl. Alle konnten so zwei Projekte näher kennen lernen.
Beschreibung, Projekte, Ergebnisse in diesem PDF.
AG 1: Über Werte philosophieren - Wege zu interkultureller Verständigung Sinan von Stietencron, M.A., Trainer für Philosophische Gesprächsführung
Philosophieren bedeutet, sich den Sinn- und Wesensfragen des Lebens zu stellen, Selbstverständliches zu hinterfragen und sich selbst im Wirkgefüge der Welt zu verorten. Normalerweise stößt uns das Leben - oft auch unvorbereitet - auf die philosophischen Themen unseres Lebens, wenn wir beispielsweise einen großen Verlust erleiden, in eine Sinnkrise fallen oder uns in der Fremde zurechtfinden müssen. Das Philosophieren nach dem Ansatz der 'Akademie Kinder philosophieren‘ ist eine behutsamere Auseinandersetzung mit diesen wesentlichen Fragen, auf die es keine allgemeine Antwort gibt. Das moderierte Gespräch in der Gruppe erlaubt, sich über Werte und Wertvolles auszutauschen und einen Einblick in die Weltsicht des Anderen zu erhaschen. Indem wir über Themen sprechen, die für jeden Menschen relevant, aber auch von jedem Menschen unterschiedlich gelebt werden, erweitern wir den eigenen Horizont und schlagen Brücken zueinander.
Die kreativen Ein- und Ausstiege ermöglichen dabei auch andere Formen des Ausdrucks und der Verständigung und erlauben, das Philosophieren als pädagogischen Katalysator nahtlos in Unterricht und Projektarbeit einzubinden. Im Workshop wird das Philosophieren als Methode sowohl praktisch erfahrbar, als auch als pädagogischer Sicht behandelt.
Sinan von Stietencron ist Künstler und Philosoph. Er ist freier Trainer und Referent der Akademie Kinder philosophieren und bildet Lehrer und Erzieher in philosophischer Gesprächsführung aus. Seit 2012 ist er Mitentwickler und Trainer der Fortbildungsreihe Junge Vor!Denker - Kinder philosophieren über Themen der Nachhaltigkeit. Darüber hinaus leitet er regelmäßig philosophische Gesprächsrunden mit Menschen aller Altersstufen und unterschiedlichsten sozialen Hintergründen und engagiert sich in der Flüchtlingshilfe im In- und Ausland. www.vonstietencron.de
AG 2: Der Granatapfel – Portal in interkulturelle Gestaltungsprozesse Dr. Hildegard Kurt, und.Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit, Berlin
So wie im westlichen, jüdisch-christlich geprägten Kulturkreis seit dem Paradiesapfel der Apfel als die Frucht der Früchte gelten kann, ist dies in Teilen der islamischen Welt der Granatapfel. Seinen Ursprung hat er in den Regionen, aus denen die Mehrheit der derzeit Geflüchteten stammt. Rund wie die Erde und rot wie das Blut, verkörpert der Granatapfel einen Kosmos von Fragen und Bedeutungen, die für ein demokratisches, zukunftsvolles Miteinander in kultureller Vielfalt relevant sind. So etwa ist die überwältigende Pracht und lebenspendende Fülle in seinem Inneren von einer harten Schale umhüllt, die einem beim Öffnen größten Widerstand entgegen bringt. Wie können wir mit Blick auf den Reichtum kultureller Vielfalt lernen, Hindernisse und Widrigkeiten besser zu integrieren? Wie können wir als Gemeinwesen die oft so harten Schalen aus Meinungen, Positionen, Missverständnissen, Vorurteilen und Denkgewohnheiten durchdringen, um zu einem gedeihlichen Miteinander zu gelangen? Aus einer Begegnung mit dem Granatapfel und auf der Grundlage des seit Joseph Beuys erweiterten Verständnisses von Kunst vermittelt der Workshop einige kreative Strategien für interkulturelle Gestaltungsprozesse.
Dr. Hildegard Kurt ist Kulturwissenschaftlerin, Autorin und Mitbegründerin des »und.Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V.« in Berlin. In Seminaren und Werkstätten verbindet sie das seit Joseph Beuys erweiterte Verständnis von Kunst mit Fragen der Gestaltung einer zukunftsfähigen Zivilisation. Ihre jüngsten Bücher sind »Die rote Blume. Ästhetische Praxis in Zeiten des Wandels« (mit Shelley Sacks, thinkOya, 2013) und »Lebendigkeit sei! Für eine Politik des Lebens« (mit Andreas Weber, thinkOya, 2015). www.hildegard-kurt.de und www.und-institut.de
AG 3: Kreativwerkstatt: Musik verbindet Welten Stefan Huber, UmweltMusikWerkstatt, Ensdorf
Musik ist Kommunikation ohne Sprache und ein universelles Bedürfnis seit Urzeiten. Seit jeher haben sich Menschen aus Naturmaterialien Instrumente gebaut und damit ihren Gedanken und Gefühlen Ausdruck verliehen. Musik kann Brücken bauen und Menschen aus allen Teilen der Welt zu einer Gruppe zusammenwachsen lassen. Im Workshop, zu dem auch einige unbegleitete minderjährige Flüchtlinge eingeladen sind, werden wir einfache Klangerzeuger aus Natur und Recycling-Materialien anfertigen und zusammen hoffentlich viel Spaß beim gemeinsamen Musizieren haben. Gemeinsame Freude ist der erste Schritt zu Teilhabe und Integration.
Stefan Huber arbeitet seit über 15 Jahren in der Umweltbildung, sein Arbeitsansatz war immer die Umweltbildung mit der emotional positiv besetzten „Musik“ zu transportieren. Über Musikstücke, CD-Projekte, Instrumentenbaukurse, Trommelworkshops etc. konnte so ein nachhaltiges Umwelt-Musik-Bildungsprojekt entstehen, die Umwelt-Musik-Werkstatt im Kloster Ensdorf. Im Laufe der letzten Jahre wurden immer wieder Aktionen mit den in Ensdorf untergebrachten unbegleiteten Flüchtlingen ins Programm von Umweltstation und Umwelt-Musik-Werkstatt integriert.
Am Workshop nahmen einige unbegleitete minderjährige Flüchtlinge teil, die von Herrn Krzysztof Merks, K.O.M.M.mit!, Flüchtlingsbetreuung, München begleitet wurden. Sie stellen zusammen mit den Teilnehmenden Weidenpfeiferl und Sonnneblumentröten her und übten zum Abschluss ein Musikstück ein, dass sie den Tagungsteilnehmenden vortrugen. Sabine Schwarzmann, ANU Bayern e.V., hat den Bau der Flöten zum Nachmachen dokumentiert. AG 4: Yalla BNE! Wie gelingen interkulturelle Gartenprojekte? Daniel Überall (Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis gGmbH, München) Dr. Brenda Pfenning und Günter Lieberth (UmweltBildungsZentrum UBiZ, Oberschleichach)
Viele Einrichtungen, Selbstständige und Ehrenamtliche planen interkulturelle Gartenprojekte oder gärtnern schon gemeinsam mit geflüchteten Menschen und unterschiedlichen Alters- und Zielgruppen. Die Ansätze sind sehr vielfältig und reichen z.B. von der gemeinsamen Gestaltung der Außenanlagen an Flüchtlingsunterkünften über Mitwirkung bei der Gartenarbeit im Rahmen eines Praktikums bis zum urban gardening oder dem Anlegen von Blühflächen im öffentlichen Raum. Aber nicht immer fallen Gartenträume sofort auf fruchtbaren Boden, es gibt auch Herausforderungen und Stolpersteine.
Im Workshop wurden Erfahrungen ausgetauscht, Gelingensbedingungen herausgearbeitet und Ideen entwickelt, wie interkulturelles Gärtnern echte Integration und Bildung für nachhaltige Entwicklung fördern können. Der Workshop bot auch Raum, um spezielle Situationen im Miteinander der Kulturen zu reflektieren und die eigene Kultursensibilität gemeinsam weiterzuentwickeln. Ausgangspunkt ist ein kurzer Impuls zu einem Projekt des UmweltBildungsZentrums Oberschleichach. Im Außengelände der Umweltstation entsteht in interkultureller Zusammenarbeit gerade ein Garten der Begegnung, in dem einheimische und geflüchtete Menschen mit Terra Preta klimafreundlich gärtnern und düngen und ihr eigenes Gemüse gemeinsam zubereiten und essen können.
Darüber hinaus stand das Energieprojekt des UBiZ mit Geflüchteten im Mittelpunkt der Diskussion. Die Kolleg*innen hatten ein Poster mit Energiespartipps zum Thema Wasser, Wärme, Strom für die Flüchtlingsunterkünfte produziert. Anhand von lustigen Komikbildern zeigen ein Hund und eine Katze den richtigen Umgang mit Wasser, Waschmaschine, richtiges Lüften, Heizungseinstellungen etc. Die Anleitungen zu den Bildern sind jeweils in Deutsch, Englisch und Arabisch. Die Kolleg*innen des UBiZ arbeiteten zusammen mit (arabisch stämmigen) Betreuern von Geflüchteten sowie bei Besuchen geflüchteter Menschen in Mietwohnungen im Landkreis die Punkte heraus, die auf solch einem Plakat dargestellt werden sollten. Sie entschieden gemeinsam, dass eine Bildersprache wichtig ist, da die geflüchteten Menschen zum Teil nicht lesen können. Die Auswahl von Hund und Katze wurde mit dem Ergebnis diskutiert, dass sie neutral und daher gut geeignet sind, es aber wichtig ist, das die Katze den „guten“ Part einnimmt, da diese – im Gegensatz zum Hund in manchen Kulturen - nicht als unrein gelten. Deshalb wurde der Katze auf dem Plakat der positive Part zuteil, dem Hund der eher negative. Das Beispiel zeigt sehr gut, dass ein Miteinander und ein gemeinsames Planen vonnöten sind, um gewünschte Lerneffekte zu erzielen und kulturelle Missverständnisse zu vermeiden.
Daniel Überall ist Mitarbeiter der anstiftung und dort seit 2012 zuständig für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Die Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis gemeinnützige GmbH in München fördert, vernetzt und erforscht Räume und Netzwerke des Selbermachens wie z.B. Interkulturelle und Urbane Gärten, Offene Werkstätten, Reparatur-Initiativen. Daniel Überall baute auch privat Initiativen wie z.B. die Stadtimker und die Solidarische Landwirtschaft Kartoffelkombinat mit auf. In der Flüchtlingshilfe ist Daniel Überall europaweit engagiert. www.anstiftung.de Dr. Brenda Pfenning ist seit 2008 Mitarbeiterin im UmweltBildungsZentrum Oberschleichach (UBiZ) und dort für die Entwicklung von BNE-Projekten und deren Umsetzung (mit)verantwortlich. Als Biologin vermittelt Brenda Pfenning BNE-Themen im Kontext der Natur, u.a. durch die Nutzung des UBiZ-Lehrgartens als Lernort. www.ubiz.de
Tina Teucher, Projektmitarbeiterin der ANU Bayern, stellte die Gesprächspartner*innen vor und leitete die Diskussion. Es diskutierten: Annette Dieckmann, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung, Bundesverband, Frankfurt; Alexander Guth, Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit, München; Aveen Khorschied, Quartiersmanagerin Soziale Stadt Puchheim im Stadtteilzentrum Planie des Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Fürstenfeldbruck e.V., Dr. Joachim Twisselmann, Ev. Bildungszentrum Bad Alexandersbad, hat die Projektstelle gegen Rechtsextremismus initiiert und fördert Integration durch Netzwerke; Dr. Ulrich Witte, Leiter der Abteilung Umweltkommunikation und Kulturgüterschutz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück.
Hier eine Zusammenfassung der Diskussion von Marion Loewenfeld
Strukturen des Weltaktionsprogramms (WAP) und Agenda 2030 Bundesentwicklungsminister Dr. Müller bezieht sich in seinem Grußwort auf die Agenda 2030 und die Nachhaltigkeitsentwicklungsziele. Das Werkstatt-Treffen ist ein Beitrag zur Umsetzung des Weltaktionsprogramms in Deutschland.
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